MAKO
Der Künstler mit
dem Friseur-Gen
Christian
Makowski ist ein Künstler – und der braucht auch einen Künstlernamen. Den hat
der Mann mit dem Blick und dem Händchen für die Schönheit: Mako. Sein Spitzname
aus Schultagen. Den hat der Inhaber von „Hairworks“ in Bredeney inzwischen dazu
kultiviert. Doch eigentlich will er gar nicht so hoch stilisiert werden. Er tut
tagtäglich vor allem das, was er gerne tut. Und immer schon machen wollte.
Menschen schön machen – und damit ein bisschen glücklicher. Und deshalb hat er
als Friseur bei Hairworks die ganze Schönheit im Blick. „Total Beauty Concept“ trägt
der kleine edle Salon im Untertitel.
Hier
betreibt Mako seine meisterliche Kunst inzwischen seit 20 Jahren – hier macht
er mit seinem Team und dem Programm von La Biosthetique noch viel mehr, als
einfach nur die „Haare schön“. Friseur sein ist für ihn ein Lebensgefühl,
eigentlich braucht man dafür ein eigenes Gen, ist der Mann im schwarzen Outfit
überzeugt.
Ein Gen, das
die vielen verschiedenen Facetten des Künstlers vereint: Den Handwerker und den
kreativen Menschen, den Entertainer und den Psychologen. Und nicht zuletzt auch
noch den Unternehmer. Der Künstler braucht vor allem seinen ganz eigenen Kopf –
das hat Mako schon in seinen Lehrjahren bewiesen, als er mit Latzhose einfach
mal verkehrt herum in Essen seinen Kundinnen die Haare stylte. Und der dafür
auch ein wenig seine eigene Haut zu Markte trägt – mit Tattoos, die andere Form
von Kunst am Körper.
Die gibt es
nicht bei Hairworks in Bredeney – dafür aber die Idee vom ganzen Beauty
Konzept. Im stylischen Salon mit dem Metallboden und den abgefahrenen Fotos von
Typ-Veränderungen an den Wänden beginnt der individuelle Genuss mit
Bio-Kräutertee, der ganz doll nach Zitronengras schmeckt. „The Culture of total
Beauty – damit jeder Besuch zum Erlebnis wird“. Zugegeben, der Spruch mag ein
bisschen stereotyp klingen, der Besuch bei Hairworks ist das definitiv nicht. Und
das liegt daran, dass alle, die dort ankommen, auch ganz persönlich willkommen
sind. Viele seit vielen Jahren. Und nicht wenige kommen mit ganz „haarigen
Geschichten“ im Vorfeld.

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